Interview Nicolas Ferndriger

26 Jahre, wohnt in Zürich

Bei mir ist es eine sehr lange Geschichte, ich hatte schon immer, seit Ende der Wachstumsphase mit 15, 16 Jahren, die Situation, dass meine Knien nach aussen gedreht waren, aber die Beine gleichzeitig nach innen. Das wurde dann immer schwieriger, ich hatte sporadisch Knieprobleme, welche in Wellen kamen und dann wieder verschwanden. Irgendwann kam der Punkt, wo ich konstant Schmerzen hatte und da ich viel Sport machte, vorallem beim Trainrun hatte ich sehr starke Beschwerden.

Und jetzt bin ich bei Lisa gelandet, in der Podotherapie und sie hat mir meinen Laufstil untersucht. Sie konnte mir genau das aufzeigen, was ich befürchet habe, nämlich wie ich gehe und hat mir gleich die Lösung gegeben und zwar, dass ich andere Schuhe brauche und dass ich anders gehen muss. Und das hat mir jetzt schon einen enormen Mehrwert gebracht. Nur das mechanische, anders gehen, mit den richtigen Schuhen, bewusst gehen, das hat jetzt dazu geführt, dass meine Schmerzen massiv abgenommen haben, dass ich mein Leben wieder geniessen kann und ich wieder Sport machen kann.

"Ich kam mit einem wiedermal ziemlich angeschwollenen Knie und hatte mit jedem Schritt Schmerzen. Dann habe ich die anderen Schuhe angezogen und plötzlich hatte ich keine Schmerzen mehr. Instantly, also wirklich sofort. Und das war für mich so ein befreiendes Gefühl, dass ich die Schmerzen, welche ich eben noch hatte, plötzlich nicht mehr hatte. Wann ich jetzt lange spazieren gehe, merke ich, dass ich viel natürlicher gehe und das es nicht mit jedem Schritt einen Druck gibt, sondern dass dieser wie weg ist."

Was sagt Lisa?

Lisa: Nicolas wollte zum Überprüfen wieder seine eigenen Schuhe anziehen, weil er fast nicht glauben konnte, dass ein Schuh so viel Unterschied machen kann. Als er dann seine eigenen Schuhe wieder trug, hatte er sofort wieder die gleichen Schmerzen. So wusste er, die Schuhe machen wirklich einen grossen Unterschied bei mir aus. Ein paar Tage später hat er mir Fotos geschickt von einer Wanderung in den Bergen und wie glücklich er ist, dass das endlich wieder möglich ist.

"Schuhe sollten einem unterstützen beim Gehen"- Nicolas.

Nicolas: Und so sollten Schuhe ja auch sein, sie sollten einem unterstützen beim Gehen und nicht noch schlechte Gewohnheiten verstärken. Deshalb finde ich die Anova-Schuhe einfach grossartig, dass sie stylische Schuhe produzieren können, welche sich gut in den Alltag einfügen und einem aber auch etwas nützen und einem unterstützen.

Der Schuh unterstützt mich einfach, richtig zu gehen. Und wenn ich richtig gehe, habe ich viel weniger Schmerzen. Das heisst, der Schuh ist kein Wundermittel, es liegt immer noch an mir, richtig und bewusst zu gehen, dass ich mich nicht überfordere, aber der Schuh hilft mit ungemein dabei. Das ist vorallem der Punkt.